'INDIANER INUIT: Das Nordamerika Filmfestival'

Indianer Inuit: Das Nordamerika Filmfestival in Stuttgart steht für eine Kultur des Friedens und der Kommunikation. Es versteht sich als Forum des interkulturellen Dialogs. Ausgewählte Produktionen indigener Filmschaffender Nordamerikas, sowie deren Filmmusik werden thematisch begleitet von einer bunten Reihe kultureller Veranstaltungen.

Filmmusik und Indianer Inuit: Das Nordamerika Filmfestival

Informationen über 'INDIANER INUIT: Das Nordamerika Filmfestival', welches zuletzt im Jahr 2009 unter dem Motto "Generation Pow Wow" und mit einer "Floyd Red Crow Westerman Retrospektive" stattfand, finden Sie auf der Festival-Website >> www.nordamerika-filmfestival.com.

GENERATION POW WOW
INDIANER INUIT: Das Nordamerika Filmfestival 09

Mehr als 40 Filmproduktionen indigener FilmemacherInnen aus Nordamerika standen auf dem Programm. Darunter befanden sich preisgekrönte Spiel- und Dokumentarfilme, Musikvideos sowie Animations- und Experimentalfilme. Der jüngste Filmemacher war gerade mal 17 Jahre alt, der älteste jenseits der 60. Zum Auftakt des Festivals am Donnerstag, 10. Dezember um 20 Uhr präsentierte das Veranstaltungsteam Robert Flahertys "Nanook Of The North" mit einer Musik-Performance der kanadischen Künstlerin Shirley A. Hofmann.

Besonderen Wert legten die Veranstalter auf das Schulfilm- sowie das Familienprogramm. Eine weitere Attraktion war die Musik-Film-Matinee am Sonntag, 13. Dezember um 11 Uhr. Kurze Musikvideos unterschiedlichster Stilrichtungen sowie eine neue Dokumentation über die legendäre Sängerin und Schauspielerin Buffy Sainte-Marie standen auf dem Programm. Besonderer Gast und Unicef-Repräsentantin der Veranstaltung war die mehrfach ausgezeichnete kanadische Schauspielerin und Sängerin Andrea Menard (Métis) aus Saskatoon. Gemeinsam mit ihrem Gitarristen Robert Walsh gab sie ein Konzert im Stuttgarter Linden-Museum.

Weitere Informationen befinden sich auf der Filmfestival-Homepage: www.nordamerika-filmfestival.com.